Wanderung durch die Verenaschlucht vom 22. September 2013

 

Was gibt es da zu berichten!

Ein nebelgrauer trüber Sonntag!! Nein, mitnichten.
Obschon, das kleine Grüppchen Naturfreunde mussten sich verpflichten
sehr Lange auf den heiss geliebten Morgenkaffee zu verzichten
um dorthin zu kommen, wo sich wunschgemäss die Nebel lichten.
Verenaschlucht, Herbststimmung pur, fast zum ein Loblied dichten.
Kapelle, Eremitenklause, Weggabelung? Wohin die Wanderschuhe richten?
Entscheidung leicht. Rest. Kreuzen zwecks Kaffeegluscht tilchen und andere Süchten.
Am runden Tisch im Garten gab es noch so viel zu berichten.
der Weg dann durch die Schlucht, romantisch, mit vielen Lichtern.
Auch gäbig für Mittagsrast, 2 Bänkli, 8 Leute, genügend Platz
um Salami, Schinken, Gürkli, Tomätli zuerst auf’s Brot und in den Mund zu schichten.
Nächster Halt dann Solothurn. Herbstchilbi, Menschenmassen fast zum schichten
Brachten es doch fertig, es so einzurichten,
im Stadtgetümmel auf das Solothurner „Öufibier“ nicht zu verzichten.
Und das sind sie dann, die Naturfreunde Solothurngeschichten.

Bericht von Rosmarie Irniger

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